Donnerstag, 13. Dezember 2018

Eurovisionen



In einer Sendung des SWR vom Dezember 2018 beschreibt Professor Wertheimer Europa, als sich wandelndes Gebilde. Wertheimer studierte von 1969 bis 1973 Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. In den Jahren 1984/85 habilitierte er. Danach war er von 1986 bis 1987 Professeur associé für „Littérature allemande“ in Metz. Von 1991 bis 2015 hatte Wertheimer eine Professur für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen inne.

Wertheimer ist seit 1992 Mitherausgeber der komparatistischen Zeitschrift „arcadia“. In den Jahren 1994/95 war er Gastprofessor an der Université Paris 8. Von 1996 bis 2004 war er Organisator der Tübinger Poetik-Dozentur.
Seit dem Sommersemester 2008 ist Jürgen Wertheimer außerdem Mit-Initiator des Kooperationsprojekts WerteWelten. 2013 wurde er hierfür mit dem « Prix international de la Laïcité » ausgezeichnet, der vom Comité Laïcité République (Paris) verliehen wird. Seit 2015 ist er emeritiert.

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