Donnerstag, 7. Oktober 2010

Journalismus - gegen den Zeitgeist.



Wie viel Geld müssen denn unsere Medien bereits aus dem moslemischen Ausland beziehen, damit wir uns Tag für Tag mit dem islamischen Gefälligkeitsjournalismus berauschen müssen.  Oder werden diese freien journalistischen Angsthasen täglich so bedroht, dass sie eingeschüchtert das Lied der Wahabiten aus der saudischen Wüste singen und sie sich insgeheim gegen Mekka verneigen.

Wir wollen einen Journalismus der die Zukunft nicht in dunklen Farben beschreibt. Der Schluss macht mit der Technikfeindlichkeit und dem  Kulturpessimismus, der dem “ Grünen Zukunftsterror „ widersteht. Der aufräumt mit der weitverbreiteten  Europa- und Amerikafeindlichkeit.  Der unseren Kindern ihre großen Möglichkeiten nahe bringt und sie zu mündigen, verantwortlichen und freien Menschen macht. Der gegen die Vereinsamung der Menschen schreibt und die Gemeinschaft ins Zentrum seiner Berichte stellt. Der nicht das Bild einer schlechten Welt zeichnet, sondern die Arbeit der vielen Menschen würdigt, die still den Kampf für das Gute aufgenommen haben und jeden Tag bestehen müssen. Und dies dankbar nicht als Selbstverständlichkeit erkennt.



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