Die Blüten der neuen Datenschutz-Grundverordnung treiben ganz besondere Blüten: Dazu meine Erfahrungen:
Mir wurde zugetragen dass in Österreich statt der Namen in Zukunft die Steuernummer auf den Namensschildern erscheinen soll.
Dies will Herr Kurz und Herr Strache in ganz Europa einführen. Ein Gipfelbeschluß soll noch während der österreichischen Ratspräsidentschaft erreicht werden. Die neue italienische Regierung erklärte sich bereits einverstanden.
Nach vertraulichen Berichten erklärt sich auch die ungarische und die polnische Regierung bereit diese Neuerung zu übernehmen. Die dänische Regierung möchte nur die europäische Steuer-ID-Nummer als eindeutiges Identifikationsmerkmal zulassen. Wahrscheinlich wird sich unter bestimmten Voraussetzungen auch die Bundesregierung anschließen, wenn dadurch die Gender Diskussion in der Bevölkerung für immer beendet wird. Auch die AfD und die Grünen haben Interesse an diesem Plan möchten dazu aber die Rentenversicherungsnummer verwenden.
Mir liegen weitere Informationen aus dem britischen Schatzkanzleramt vor. Dort hält man wenig von der Bekanntgabe der Steuernummer. Als Kompromissvorschlag liegt eine englische Überlegung vor, eine Kombination aus den Namen der verstorbenen Urgroßeltern ohne Adelstitel herzunehmen.
Das sind die neuesten Informationen zur Einführung der Steuernummern als eindeutiges datenschutzkonformes Identifikationsmerkmal an Türschildern.
Erwin Füßl,
Oktober 2018
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