Mittwoch, 16. Februar 2022

Koranzitate im „Al Qaeda Training Manual“ und anderen Terrorschriften




In einem von der englischen Polizei von Manchester beschlagnahmten Handbuch, dem „Al Qaeda Training Manual“ kann man in der englischen Übersetzung in der Einleitung nachlesen, dass

„...sich die Jungen für den heiligen Krieg vorbereiten, gelenkt durch des majestätischen Allahs Befehl im heiligen Koran.“ Dann wird der Koranvers Sure 8, Vers 60 zitiert: „Gegen sie bereite dich bis zum Äußersten deiner Kraft vor, einschließlich mit Streit- (Kriegs-)rossen, um Terror (in die Herzen) der Feinde Allahs und deiner Feinde zu treiben, und anderer daneben, die du vielleicht nicht kennst, aber die Allah kennt.“ 
(Übers.: AW)


"The young came to prepare themselves for Jihad (holy war), commanded by the majestic Allah's order in the holy Koran [Koranic verse Sure 8,60]: "Against them make ready your strength to the utmost of your power, including steeds (Streitrosse) of war, to strike terror into (the hearts of) the enemies of Allah and your enemies, and others beside, whom you may not know, but whom Allah doth know." "

Allah befiehlt also im heiligen Koran, Terror gegen die Ungläubigen zu verbreiten. Jedenfalls versteht es Usama bin Laden so. Den nächsten Vers (".. und wenn Sie zum Frieden neigen, so ist kein Weg wider Sie..") hat er nicht gelesen? Sicherlich doch, aber er glaubt, es sei schon ein Angriff auf die Umma, wenn wir, bzw. die Amerikaner freizügig (nicht nach den Geboten des Koran) leben. Da ist natürlich "Verteidigung" erlaubt.

Sure 8, Vers 60: „Und rüstet für sie, soviel ihr an Kriegsmacht und Schlachtrossen (?) (aufzubringen) vermögt, um damit Gottes und eure Feinde einzuschüchtern, und andere außer ihnen, von denen ihr keine Kenntnis habt, (wohl) aber Gott! ...“ heißt bei Kohlhammer. Die Übersetzungen unterscheiden sich allenfalls graduell. (Sure 8. Die Beute: Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

Bedarf es eines weiteren Beweises? Sind die Aufrufe zur Gewalt im Koran nur alte Schriften, nach denen sich so wörtlich keiner mehr richtet? Ist nicht klar, dass diesen Aufrufen zum Terror auch heute noch weltweit gefolgt wird? So auch in Deutschland:

Der Herausgeber der Zeitschrift „Explizit“, Herr Assem, ist verantwortlich für folgendes Zitat: „Auf die zionistische Aggression in Palästina kann es nur eine Antwort geben: Dschihad. Allah der Erhabene befiehlt: ‚Und tötet sie, wo immer ihr sie zu fassen bekommt.’“ (laut DER SPIEGEL, 47/2002, Seite 86) Es handelt sich bei dem „Befehl Allahs“ um Sure 2, Vers 191.

In der Sendung von frontal 21 im ZDF am 5.11.02 wurde über die Berliner Hizb ut-Tahrir berichtet, die offen in der Universität dazu aufrufen, Amerikaner zu töten. Horst Mahler war auf dem Video ebenfalls zu sehen, wie er kräftig beipflichtete und von den Muslimen viel Applaus für seinen Redebeitrag ("Amerikaner raus aus Deutschland") bekam. Es wurden mehrere Zitate eingeblendet, die während der Veranstaltung gefallen sind, u. a. auch dieses: "Tötet sie , wo immer ihr sie trefft!" (auch hier wieder Sure 2:191). Hizb ut-Tahrir ruft also unter Berufung auf den Koran zum Mord auf.

Unter der Adresse
http://www.hizb-ut-tahrir.org/deutsch/leaflets/HTlflts/ht310302_die_juden.htm
findet man ebenfalls einen Mordaufruf von Hizb ut-Tahrir mit Koran-Bezug: (Zitat):

„Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben.“ [Sure 2, Vers 191]
....
„Doch Allah verbietet euch, diejenigen, die euch des Glaubens wegen bekämpfen und euch aus euren Häusern vertrieben und geholfen haben, euch zu vertreiben, zu Verbündeten zu nehmen. Und wer sie zu Verbündeten nimmt – das sind wahrlich die Ungerechten.“ (Sura Al-Mumtahana 60; Aya 9) [Sure 60, Vers 9] (Zitatende)

Unter der Adresse

http://web.archive.org/web/20010402000907/www.qoqaz.de

findet man ebenfalls auf den Koran gestützte Aufrufe zum militärischen Djihad: (Zitat):
Die militärische Ausbildung ist eine islamische Obligation, es besteht keine Wahlfreiheit!

Entsprechend dem oben genannten Vers ("Und rüstet gegen sie auf, soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt...") [Sure 8, Vers 60], ist die militärische Ausbildung im Islam eine Verpflichtung eines jeden zurechnungsfähigen, männlichen und gereiften Muslims, ob reich oder arm, ob Studierender oder Arbeiter, ob in einem moslemischen Land oder in einem nicht moslemischen Land lebend. Der Prophet ( Friede sei mit ihm ) erklärte die Bedeutung des Begriffes "Kraft" aus dem o.g. Vers während einer Freitagsrede, indem er erwähnte, dass "Kraft" speziell das Schiessen meint.

Der Vers meint mit "soviel ihr an Streitmacht und Schlachtrossen aufbieten könnt...", dass die Muslime sich bis zum Äußersten ihrer Fähigkeiten und Umstände vorbereiten sollen.
"Schlachtrossen" bezieht sich auf die Pferde, die für die Schlachten vorbereitet wurden.

In unserem Zeitalter erklärten die islamischen Gelehrten, dass dieser Ausdruck jegliche Formen moderner Waffentechniken meint, wie z.B. Infanterie-Waffen, Tanks, Artillerie, Flugzeuge, usw.

Der o.g. Vers [Sure 8, Vers 60] ist ein klares Beweismaterial dafür, dass militärische Ausbildungen jeglicher Art eine islamische Verpflichtung sind, und nicht etwas, was einem freigestellt wird. (Zitatende)

Dieses Zitat führt auch Udo Ulfkotte in seinem Buch „Krieg in unseren Städten“ an (S. 106). Also nicht die Kritiker des Islam reißen Verse aus dem Zusammenhang. Die Islamisten selbst sehen in diesen Koran-Versen ihre Pflicht zum gewaltsamen Djihad begründet. Koran-Kritik ist daher unbedingt notwendig.

Doch zurück zu Al-Qaeda.
Es heißt im „Al Qaeda Training Manual“:

„The member of the Organization (Al Qaeda) must be Moslem“ … “The confrontation we are calling for … does not know … diplomacy. But it knows the dialogue of bullets, the ideals of assassination, bombing and destruction, and the diplomacy of the cannon and the mashine-gun.” … “Islam is not just performing rituals but a complete system: - Religion and government, - worship and Jihad (holy war), - ethics and dealing with people, - and the Koran and sword.”
Quelle:
U.S. Department of Justice 950 Pennsylvania Avenue, NW Washington, DC 20530-0001

Internet-Adresse: www.usdoj.gov/ag/trainingmanual.htm
Die FAZ schrieb am 21.04.04 über moslemische Leichenschänder: Sie richteten sich nach Sure 85, Vers 10. "Darin heißt es, dass jemand, der die Gläubigen herausfordert, die Strafe der Verbrennung auf sich ziehen könne." Die Muslime, vermutlich Fanatiker aus dem Umfeld des 11. März, holten den Sarg des Sonderermittlers Francisco Javier Torrontera aus der Erde und zerschlugen den Leichnam bestialisch und verbrannten ihn anschließend. Soweit die FAZ.

Die Attentäter des 11. März sollen an den Bahnhöfen in Madrid Zettel mit Koranversen hinterlassen haben.

Bouyeri, der Mörder von Theo Van-Gogh, bezieht sich u.a. auf Sure 9:111.
Bouyeri: „Ich habe geschossen, um zu töten und um getötet zu werden.” An die Richter gewandt, fügte der Angeklagte hinzu: „Das werden Sie nie verstehen.” Er habe nach Allahs Gesetz gehandelt, sagte Bouyeri. (FAZ 13. Juli 05 Seite 6 "Bouyeri: Ich würde jederzeit wieder das gleiche tun")

Zur Erinnerung:

Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. ... Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“

Vielleicht sollten Richter und Staatsanwälte versuchen, solche Täter auf ihre Koran-Fixierung hin zu befragen und dies in der Öffentlichkeit deutlicher herausstellen.

Bei den Krawallen in den französischen Banlieux im November 2005 haben die Randalierer, die zu 95% muslimische Jugendliche waren, „Allah hu akbar – Allah ist groß!“ gerufen. Armut allein erklärt die Gewalt nicht, - zumal Clichy sous Bois, wo die Krawalle anfingen und ihren Höhepunkt mit über 3000 Bränden hatten, zu den am besten mit sozialen Einrichtungen ausgestatteten Vorstädten gehörte. Die Muslime brannten denn auch gezielt diese Einrichtungen der „Ungläubigen“ nieder und verschonten Moscheen und islamische „Kulturzentren“.


Mit dem Ende der Krawalle ist das Problem keinesfalls gelöst. Jede Nacht brennen durchschnittlich 100 Autos in Frankreich. Es gibt ca. 1000 zones interdites, also no-go-Zonen, in die kein Briefträger, kein Polizist und schon gar kein nichtmuslimischer Bürger gehen kann, ohne sein Leben zu riskieren. Es gilt Scharia-Recht mitten im Land von Gleichheit Freiheit, Brüderlichkeit.


Unter französischen muslimischen Jugendlichen sind die Kassetten und Videos des Tarik Ramadan sehr beliebt. Er ist der Enkel des Begründers der berüchtigten Muslimbruderschaft Hassan al Banna. Tarik Ramadan spricht mit gespaltener Zunge. In seinen arabischen Videos kann man die Rechtfertigung des bewaffneten Dschihad sehen. Dem Westen gegenüber gibt er sich „gemäßigt“, tritt z.B. für ein „Moratorium der Steinigung von Ehebrecherinnen“ ein. Im SPIEGEL-Interview meint er, wenn er für eine Abschaffung der Steinigung wäre, würden ihn seine Glaubensbrüder nicht mehr ernst nehmen.


Ein in einer so verdrehten geistigen Welt lebender „Islamgelehrter“ wird von der britischen Regierung hofiert und als Experte für Terrorbekämpfung eingestellt. Für USA hat er kein Einreisevisum. Dort ist er eine PERSONA NON GRATA.

8.) Kuriositäten und Unmenschlichkeiten aus den Hadiths (heilige Legenden) - Mohammeds Taten in Zitaten:

Die folgenden Zitate stammen aus: Sahih al-Buhari: „Nachrichten von den Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“, Reclam 1991, Übers. von Dieter Ferchl, eine der berühmtesten und wichtigsten Hadith-Sammlungen:

„Der Prophet (S) sagte: ‚Von meinem Herrn kam die erfreuliche Nachricht, dass alle Mitglieder meiner Gemeinde, die allein Gott dienen ... , nach ihrem Tod ins Paradies eingehen werden!’ Ich fragte ihn. ‚Gilt das auch für die, die Ehebruch begangen oder gestohlen haben?’ - ‚Ja.’“ (Seite 172 ebd.)

(Wie auch aus Sure 53:31 (32) hervorgeht, werden die Übeltäter nur ein bisschen weniger belohnt. Der Glaube an „Allah“ katapultiert ins Paradies, die Hölle erwartet nur die „Ungläubigen“, auch wenn sie Gutes taten. Siehe auch Sure 39:71f ebd.)

„Der Prophet (S) sagte: ‚Wir sind ein unwissendes Volk! Wir schreiben nicht, und wir rechnen nicht! Und der Monat ist mal so und mal so!’ Er meinte damit, dass ein Monat manchmal neunundzwanzig und manchmal dreißig Tage hat.“ (Seite 233 ebd.)

„Als er (Mohammed) bei den Frauen vorbeikam, blieb er stehen und sagte zu ihnen: ‚Ihr Frauen, ich rate euch, Almosen zu geben! Denn ich habe gesehen, dass die Mehrzahl der Höllenbewohner Frauen sind.’ Die Frauen fragten ihn: ‚Wie kommt das, o Gesandter Gottes?’ – ‚Frauen fluchen häufig und sind oft undankbar gegenüber ihren Ehemännern. Auch sah ich nie jemanden mit weniger Verstand und geringerer Religiosität als manche von euch! Und ihr könnt selbst einen einsichtigen Mann betören.’ Die Frauen fragten: ‚Aber warum ist unsere Religiosität und unser Verstand mangelhaft, o Gesandter Gottes?’ Er erwiderte: ‚Ist es nicht so, dass der Zeugenaussage einer Frau nur das halbe Gewicht derjenigen eines Mannes zukommt?’ - ‚Doch, natürlich!’ - ‚Der mangelnde Verstand der Frauen ist der Grund dafür! Und ist es nicht so, dass die Frau während ihrer Menstruation nicht betet und nicht fastet?’ - ‚Doch.’ - ‚Das ist die mangelhafte Religiosität der Frauen.’ “ (Seite 82 ebd.) (Der Prophet sagt also, dass Dummheit der Grund für Dummheit sei - bei Frauen oder bei ihm selbst?)

„Seid euch darüber im klaren, dass das Paradies im Schatten der Schwerter liegt!“ (Seite 305 ebd.)

„Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: „Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!“ (Seite 311 ebd.) (Das predigen die Palästinenser im Fernsehen am Freitag. Ebenso ist dieser Hadith ein Bestandteil der Hamas-Charta, übers. v. Matthias Küntzel)

„Wenn ein Mann seine Tochter im Kindesalter verheiratet. Urwa berichtet auf Autorität von Aisa: Der Prophet heiratete Aisa als sechsjähriges Mädchen. Im Alter von neun Jahren wurde sie zu ihm gebracht. Und neun Jahre lang bis zu seinem Tod war sie seine Frau.“ (Seite 344 ebd.)

„Die Taten und Aussprüchen des Propheten Muhammad“ bilden die Sunna und gelten auch heute noch als Vorbild für jeden Muslim sunnitischen Glaubens (ca. 90% aller Muslime).

Mohammed’s Taten in Zitaten

„Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten über Muhammad verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft.“ (Ali Dashti: „23 Jahre – Die Karriere des Propheten Muhammad“ Seite 161, Verlag Alibri, Aschaffenburg 2003)

"Im Islam gibt der Prophet für jeden Gläubigen das Vorbild ab, denn schon er hat Mordaufrufe gegen Kritiker erlassen und scheute auch davor nicht zurück, eine Sängerin, die einen Spottvers auf ihn gemacht hatte, ermorden zu lassen, nämlich Asma, die Tochter Marwans. Laut der „Sira“, dem kanonischen Leben Mohammeds, ging das so: Als Mohammed dies hörte, fragte er: „Befreit mich niemand von der Tochter Marwans?“ Als Umair bin Adi-Khatmi, der bei ihm war, dies hörte, ging er noch in derselben Nacht zu ihr und tötete erst ihre Kinder auf bestialische Weise und dann sie. Am folgenden Morgen begab er sich zu Mohammed und sagte zu ihm, er habe sie getötet. Mohammed sagte: „Du bist Allah und seinem Gesandten beigestanden“." Dr. Thilo Dinkel

„Ich zitiere die viel gelobte Biographie des Propheten von Ibn Hisham: „Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: „Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]“. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.“ (Aus Ibn Warraq 2004, „Warum ich kein Muslim bin“, S. 148f).


„Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’ (aus: Sahih Al-Buhari, Auszüge, Islamische Bibliothek, Köln 1989, S. 749)

„Ibn Chatal besaß zwei Singsklavinnen, Fartana und ihre Freundin, die über den Propheten Spottlieder sangen. Mohammed ordnete deshalb an, diese beiden zusammen mit Ibn Chatal zu töten“. (aus: Ibn Ishaq, Das Leben des Propheten, Tübingen/Basel 1976, S. 218 / Zur Information: Der Autor ist - neben Ibn Hisham - DER klassische Biograph des „Propheten“, geboren 808 in Mekka, gestorben 873 in Bagdad)

Der ehemalige Professor für islamische Geschichte an der Al-Azhar Universität, Kairo, Mark A. Gabriel, PH.D., zieht folgenden Vergleich zwischen Jesus und Mohammed:
„Einmal wurde eine Frau zu Mohammed gebracht, die Ehebruch begangen hatte. Man fragte ihn: „Was sollen wir mit ihr machen?“ Mohammed sagte: „Geht weg. Bringt sie wieder, wenn das Kind geboren ist.“ Also brachten sie sie wieder, als das Kind geboren war, und Mohammed sagte: „Lasst sie gehen und das Kind stillen. Bringt sie wieder, wenn das Kind zwei Jahre alt ist.“ Also brachten sie sie abermals zu ihm, und Mohammed sagte: „Nehmt ihr das Kind ab und tötet sie.“ Und das taten sie. Vergleichen wir nun Mohammed mit Jesus. 


Einmal brachten Leute eine Frau zu Jesus, die beim Ehebruch ertappt worden war. „Sollen wir sie steinigen?“, fragten die Leute. Jesus erwiderte: “Derjenige, der ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.“ Daraufhin gingen alle weg. Es war niemand da, der sie steinigen wollte, weil sie alle wussten, dass sie selbst gesündigt hatten. Dann sagte Jesus: „ Dann verurteile ich dich auch nicht. Gehe und sündige nicht mehr.““

Dieses Zitat steht in dem Buch von Mark A. Gabriel „Islam und Terrorismus“, Resch Verlag, Gräfelfing, 2004, Seite 236.

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