Das ist nicht mehr mein Land

"Das ist nicht mehr mein Land" - das haben viele Millionen Deutsche aber auch europäische Gastarbeiter schon vor Frau Merkel gesagt. Wenn man einmal die Wahlbeteiligungen seit 1990 anschaut haben sich 25 Millionen der Bewohner aus diesem Land direkt und indirekt verabschiedet.Wahrscheinlich sind es aber noch viel mehr.
Warum ist es nicht mehr ihr Land. Dafür gibt es unzählig viele Gründe. Aber bei nicht Wenigen dieser ausgestiegenen Bundesbürger kann man folgende Aussagen hören. Dieses Land ist nicht mehr mein Land weil:

• Ich für Dinge zahlen muss die ich nicht will und auch nicht wollte.
• Wenn ich einmal was brauche sich keiner um mich kümmert, dafür aber die Anderen in Deutschland und im Ausland hofiert werden.
• Meine christlichen und westlichen Werte von den Medien und der Politik nicht ernst genommen werden.
• Ich mich nicht ständig für das Essen von Schweinefleisch und für das Trinken von Bier und Wein entschuldigen muss.
• Ich von öffentlichen Stellen und den Medien gesagt bekomme wer meine Freunde und wer meine Feinde zu sein haben.
• Ich nicht mich nicht dauernd dem "Ökologischen Psycho-Terror" unterwerfen möchte.
• Ich nicht in einem Land mit einer zukünftigen islamischer Leitkultur leben möchte. 
• Meine Freundschaften zu den Ländern und Menschen in Westeuropa und Nordamerika ständig in Frage gestellt werden.
• Die Liebe zum Vaterland immer mit der Nazikeule totgeschlagen wird.
• Die Tötung von Millionen ungeborener Menschen hingenommen und danach der Bevölkerungsmangel mit Zuwanderern ausglichen wird.
• Ich den Eindruck haben muss, dass ein normales Sexualverhalten vollkommen abwegig erscheint.
• Ich die erkennbaren Unterschiede zwischen den Geschlechtern ignorieren soll.
• Mein Leben auf Heller und Pfennig abrechnet wird.

Diese innere Immigration die sich in diesen Aussagen wiederspiegelt, ist keine Entwicklung die vor einigen Tagen begonnen hat. Sie plagt dieses Land schon seit langer Zeit. Sie ist nicht nur eine Reaktion auf die gegenwärtig Situation, es ist auch eine Reaktion auf gesellschaftliche und politische Entwicklungen die vor der historischen Wende in Deutschland begonnen haben und in kleinen Schritten ständig ihre Fortsetzung fanden. Aus diesem Grund ist der Spruch von Frau Merkel ein Geschenk an eine verlorene Nation.

Erwin Füßl