Montag, 2. März 2015

TTIP im Ziel von Ideologen


In Deutschland stehen alte und vergessene Ideologien auf. Man kann nur staunen welche Meinungen in Deutschland wieder verbreitet werden. Gelenkt von der Zentrale in Moskau, werden alle Register gezogen um die bekannten Feinde zu bekämpfen. Die Feinde sind wieder im Westen. 


So wird alles versucht, die Chancen die TTIP hat, vor allem in Deutschland zu diskreditieren. Dies resultiert aus dem riesigen Potential an ehemaligen Gesinnungsgenossen in den neuen Bundesländern und den vielen Zuwanderern aus der ehemaligen Sowjetunion, die ein Potential sind die öffentliche Meinung in Sinne Russlands zu beeinflussen. 

Mehr Arbeitsplätze, mehr Forschung und Entwicklung und eine Stärkung des Welthandels, all dies zählt nicht. Ähnliche Standards diesseits und jenseits des Atlantiks bringen natürlich Vorteile. Aber davon wird nicht gesprochen.

Mit der Angst in Deutschland, dass wir alle unsere schönen Eigenarten verlieren werden, wird Meinung gemacht. Interessant ist, dass man die Ängste der anderen Völker vor deutschen Alleingängen einfach ignoriert. So manche folkloristische Eigenart, wird als Verbraucherschutz ausgegeben. Wie wenn man die Menschen auf der anderen Seite des Atlantiks systematisch vergiftet und als Sklaven unterdrückt und ausbeutet.

Zu erst geht es um ein Freihandelsabkommen und das bedeutet das Abschaffen von Zöllen. Warum man dies nicht an den Anfang der Betrachtung stellt ist sicherlich eine Frage wert. Ich kann mir das nur aus der Beeinflussung der Bevölkerung durch die Ideologen aus Moskau erklären. Alleine durch die Abschaffung der Zölle würden mehr als 1 Mrd. € in Deutschland eingespart.

Aber nicht nur der Wegfall der Zölle erleichtert den Handel, auch der Wegfall von unterschiedlichen Standards erleichtert z.B. die Entwicklung von neuen Produkten und senkt die Kosten deutlich. Alleine die deutsche Automobilindustrie könnte so über 5 Mrd. € einsparen.

Eine große Möglichkeit bieten auch die Schiedsgerichte. Das Argument der Freihandelsgegner Gerichte sollten diese Verfahren übernehmen dem sollte man sagen, dass sich dann solche Verfahren in anderen Ländern nur noch Unternehmen leisten können, die sich große Rechtsabteilungen oder internationale Anwaltskanzleien leisten können. Das kleine Unternehmen bleibt auch so auf der Strecke. Es ist natürlich wichtig, das man sich über die Funktion dieser Schiedsstellen unterhält.

Im Grunde geht es darum, dass ein Teil unserer Gesellschaft einen Sonderweg will und der Grundsatz am deutschen Wesen soll die Welt genesen auf ihre Fahnen geschrieben hat. Der Traum von einer Welt ohne Kernkraftwerke und von grünen biologischen Feldern ohne Gentechnik wird allen als Ideologie allen aufs Auge gedrückt. Und weil man erkennt, dass die anderen da nicht mitmachen werden, versucht man das Land das man bereits mit dieser Ideologie terrorisiert, als eigenes Gebiet mit allen Möglichkeit abzugrenzen. Das ist der Grund, einen anderen gibt es nicht.

Wenn das Abkommen nicht kommt, dann werden andere und auch größere Märkte ohne deutscher Beteiligung entstehen. Wir werden daran immer weniger teilnehmen und den neuen Traum vom Wirtschaftsraum ( Lebensraum ) im Osten leben und nur langsam erkennen, dass wir uns von einer alten Industrie- und Handelsnation hin zu einem Entwicklungsland begeben. Wer sich bei uns umsieht kann dies schon erkennen. Und das können die grünen Beamtensöhnchen  und Lehrtöchter nicht verhindern. Auch sie werden irgendwann für diesen grünen Traum ihren Preis zahlen müssen. Spätestens dann wenn die staatlichen Alimente für sie nicht mehr gezahlt werden kann.

1 Kommentar:

  1. Nun ist es fast geschafft. Ein deutsche Gymnasiallehrer kippt das Abkommen. Es ist schon interessant das gesellschaftliche Gruppen die in vielen Fällen nicht zum wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands und Europas beigetragen haben und im Grund von der produktiv arbeitenden Mehrheitsbevölkerung alimentiert wurden und werden über unsere Zukunft entscheiden. Ich kann mir nicht vorstellen das die Betriebsräte der großen deutschen Unternehmen, oder verantwortliche Gewerkschafter in diese Entscheidung einbezogen wurden. Eine Entscheidung die den wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes betrifft wird von Lehrern, Pastorentöchtern, Richtern und anderen Beamten getroffen, die den Bezug zur betrieblichen Realität verloren haben bzw. noch nie hatten. Und die Partei der Arbeiter wundert sich dann warum sie nur noch 20% bis zum Wahltag im nächsten Jahr mit 18% Wähler rechnen kann. So viel Traumtänzer gibt es leider nicht die dafür sorgen könnten, dass sich das Wahlergebnis der Arbeiterpartei dramatisch verbessern wird.

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