Vor dreißig Jahren wurden Kommunisten die keinesfalls zum Morden aufgerufen haben mit einem Radikalenerlass vom Staatdienst ferngehalten und heute wird eine Religion hofiert, die in ihren Suren genau dies von den Gläubigen verlangt. (Sure 9,5 ).
Der Fall Sarazin und andere die Behandlung von Menschen die nicht der gemachten Meinung entsprechen ist ein Teil von vielen, der deutlich den Zustand unseres Landes zeigt.
Herr Sarazin aber auch die Pegida Bewegung hat die deutsche Politik mit einer seit Jahrzehnten verfehlten Ausländerpolitik konfrontiert, und andererseits hat er die Sorgen und Ängste der Menschen aufgenommen, artikuliert und deutlich ausgesprochen. Dadurch ist eine längst überfällige Diskussion um die Zuwanderungspolitik ausgelöst worden, die auch dringend erforderlich ist.
Gleichzeitig ist offenbar geworden, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland für bestimmte Gruppen - die gegen den "Mainstream schwimmen" - real nicht mehr existent ist.
Die politische Klasse, die zusammen mit den meisten Medien in einer Parallelgesellschaft zum Normalbürger zu leben scheint und die die Sorgen der Bevölkerung stur ignoriert, braucht dringend den Druck der Straße, der sie zu einem Kurswechsel und zu einer bürgernahen Politik zwingt.
Als Bürger dieses Landes will ich nicht widerspruchslos hinnehmen, dass Deutschland immer mehr von seiner eigenen Identität verliert, dass der Islam in Deutschland immer mehr an Einfluss gewinnt, und dass man als Andersdenkender sofort in die "rechte Ecke" verbannt oder mit der NAZI- oder Rassisten-Keule "niedergeknüppelt" wird!
Auch scheint es in diesem Land kein anderes Thema als Integration zu geben, und dabei ist es doch ganz einfach.
Jeder Ausländer, der zu uns kommt, muss sich in erster Linie selbst engagieren, denn die Integration ist die Aufgabe der Zuwanderer und nicht die der deutschen Bevölkerung oder die von Bundes- oder Landesregierungen! Genau, wie es in anderen Ländern auch ist, wenn man als Deutscher dort einwandern will.
Es ist an der Zeit, sich einerseits von falschen Rücksichtnahmen zu verabschieden, die ideologischen Scheuklappen beiseite zu legen, und man darf sich andererseits nicht mehr scheuen, das Offensichtliche zu benennen und Dinge auszusprechen, die im Interesse von uns allen liegen, und diese Aussage ist nicht ausländerfeindlich, sondern dringend notwendig!
Es muss eine tabulose Bestandsaufnahme mit anschließender Analyse stattfinden, was in den vergangenen Jahrzehnten in der Zuwanderungspolitik versäumt worden oder falsch gelaufen ist, und dann muss konsequent gehandelt werden, wobei es egal sein muss, ob das nun auf Kritik stößt oder nicht.
Deutschland braucht dringend eine gezielte Einwanderungspolitik mit dem Ziel, dass die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt erfolgt. Die große Mehrheit der Ausländer ist friedlich, gut integriert und rechtstreu, doch es gibt unendlich viel Sozialmissbrauch, nicht nur bei den Migranten, der unbedingt gestoppt werden muss. Auch müssen Ausländer, die unseren Staat ablehnen und verhöhnen, was ich täglich seit 20 Jahren persönlich in der Erwachsenenbildung erlebe, die nur unsere Sozialkassen plündern und kriminell sind, rigoros abgeschoben werden!
Eine Mehrheit der Deutschen will keine gezielte islamische Zuwanderung, keinen Islamunterricht an den Schulen, keine massenhafte Einstellung von Migranten in den Staatsdienst und keinen ungezügelten Moscheebau in Deutschland.
Ich fordere von den gewählten Volksvertretern, sich auf die Interessen der deutschen Bevölkerung zu konzentrieren und uns vor einer Religion zu schützen, die in ihrem göttlichen Auftrag, Menschen ermordet, Andersgläubige verachtet und wissentlich belügt! Niemand hat ein Problem mit gut integrierten Ausländern, doch dürfen diese nicht besser behandelt werden als wir Deutsche und nicht zu einer Gefahr für die Mehrheitsbevölkerung werden. Tun Sie was – die Untätigkeit einer Politikerklasse hat schon einmal zu einer Diktatur in Deutschland geführt.
Gleichzeitig ist offenbar geworden, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland für bestimmte Gruppen - die gegen den "Mainstream schwimmen" - real nicht mehr existent ist.
Die politische Klasse, die zusammen mit den meisten Medien in einer Parallelgesellschaft zum Normalbürger zu leben scheint und die die Sorgen der Bevölkerung stur ignoriert, braucht dringend den Druck der Straße, der sie zu einem Kurswechsel und zu einer bürgernahen Politik zwingt.
Als Bürger dieses Landes will ich nicht widerspruchslos hinnehmen, dass Deutschland immer mehr von seiner eigenen Identität verliert, dass der Islam in Deutschland immer mehr an Einfluss gewinnt, und dass man als Andersdenkender sofort in die "rechte Ecke" verbannt oder mit der NAZI- oder Rassisten-Keule "niedergeknüppelt" wird!
Auch scheint es in diesem Land kein anderes Thema als Integration zu geben, und dabei ist es doch ganz einfach.
Jeder Ausländer, der zu uns kommt, muss sich in erster Linie selbst engagieren, denn die Integration ist die Aufgabe der Zuwanderer und nicht die der deutschen Bevölkerung oder die von Bundes- oder Landesregierungen! Genau, wie es in anderen Ländern auch ist, wenn man als Deutscher dort einwandern will.
Es ist an der Zeit, sich einerseits von falschen Rücksichtnahmen zu verabschieden, die ideologischen Scheuklappen beiseite zu legen, und man darf sich andererseits nicht mehr scheuen, das Offensichtliche zu benennen und Dinge auszusprechen, die im Interesse von uns allen liegen, und diese Aussage ist nicht ausländerfeindlich, sondern dringend notwendig!
Es muss eine tabulose Bestandsaufnahme mit anschließender Analyse stattfinden, was in den vergangenen Jahrzehnten in der Zuwanderungspolitik versäumt worden oder falsch gelaufen ist, und dann muss konsequent gehandelt werden, wobei es egal sein muss, ob das nun auf Kritik stößt oder nicht.
Deutschland braucht dringend eine gezielte Einwanderungspolitik mit dem Ziel, dass die Zuwanderung in den Arbeitsmarkt erfolgt. Die große Mehrheit der Ausländer ist friedlich, gut integriert und rechtstreu, doch es gibt unendlich viel Sozialmissbrauch, nicht nur bei den Migranten, der unbedingt gestoppt werden muss. Auch müssen Ausländer, die unseren Staat ablehnen und verhöhnen, was ich täglich seit 20 Jahren persönlich in der Erwachsenenbildung erlebe, die nur unsere Sozialkassen plündern und kriminell sind, rigoros abgeschoben werden!
Eine Mehrheit der Deutschen will keine gezielte islamische Zuwanderung, keinen Islamunterricht an den Schulen, keine massenhafte Einstellung von Migranten in den Staatsdienst und keinen ungezügelten Moscheebau in Deutschland.
Ich fordere von den gewählten Volksvertretern, sich auf die Interessen der deutschen Bevölkerung zu konzentrieren und uns vor einer Religion zu schützen, die in ihrem göttlichen Auftrag, Menschen ermordet, Andersgläubige verachtet und wissentlich belügt! Niemand hat ein Problem mit gut integrierten Ausländern, doch dürfen diese nicht besser behandelt werden als wir Deutsche und nicht zu einer Gefahr für die Mehrheitsbevölkerung werden. Tun Sie was – die Untätigkeit einer Politikerklasse hat schon einmal zu einer Diktatur in Deutschland geführt.
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